11.09.2023 Leipziger Messe

efa:ON und netze:ON stellen Weichen für das Gelingen der Gebäude- und Energiewende

Vom 12. bis 14. September 2023 wird die Leipziger Messe zum Schaufenster wegweisender Innovationen für die Umsetzung der Gebäude- und Energiewende. Auf der efa:ON, die als wichtigste Plattform der Elektroindustrie in Mitteldeutschland ihr langersehntes Comeback bestreitet, präsentieren zahlreiche Marktführer und Innovationsschmieden ihre Lösungen aus der Elektro-, Gebäude- und Lichttechnik. Parallel feiert die netze:ON ihre Premiere. Die neue Fachmesse für Energietechnik, Verteil- und Breitbandnetze widmet sich ganz den Stromnetzen der Zukunft und dem Glasfaserausbau in Deutschland. Insgesamt 235 Aussteller und ein umfangreiches Fachprogramm mit sechs Foren vereint das spannungsreiche Messeduo.

„Nach vier langen Jahren freut sich die Elektrobranche in Mitteldeutschland riesig auf das Comeback der efa:ON. Denn sie ist und bleibt der wichtigste Anlaufpunkt in der Region, wenn es um innovative Lösungen, Geschäftsanbahnungen und den fachlichen Austausch geht. Mit der netze:ON bringen wir eine neue Veranstaltung an den Start, die das Thema Energietechnik über Gebäudegrenzen hinaus ausweitet und um den Breitbandausbau ergänzt. Gemeinsam zeigen beide Messen, wie die Zukunft der Elektrotechnik sowie elektrischer und nachhaltiger Energietechnik aussieht“, erklärt Markus Geisenberger, Geschäftsführer der Leipziger Messe.

efa:ON: Die mitteldeutsche Power-Plattform

Zur efa:ON dürfen sich die Fachbesucher auf geballtes Expertenwissen und spannende Produktneuheiten freuen. Zu den renommierten Ausstellern und vertretenen Marktführern der efa:ON zählen unter anderem ABB, Bachmann, Busch-Jaeger, Doepke, Gira, JUNG, KAISER, Mennekes, Schneider Electric, Spelsberg, Siemens, Theben sowie WAGO. Auch Unternehmen aus Mitteldeutschland schicken ihre Innovationen ins Rennen. Aus Sachsen sind etwa Energiekonzepte Deutschland, GAZ Notstromsysteme, Göckeritz Leuchten Chemnitz, Leipziger Leuchten und SENEC dabei. Sachsen-Anhalt und Thüringen werden unter anderem von Fuchsberg Electric, Schönknecht Busch, Sonlux und TCS repräsentiert.

Sie und viele weitere Unternehmen präsentieren wegweisende Lösungen aus der Welt der Elektro- und Gebäudetechnik. Im Fokus stehen etwa neuartige Lösungen für die Beleuchtung von kommunalem Stadtraum, industriellen Produktionshallen oder New-Work-Büros. Genauso spannend geht es auch im Wohnungsbau und beim Thema Verkehr zu. Hierzu werden modernste LED-Lösungen, Infrarotheizungen, Wärmepumpen, Photovoltaiksysteme, Energiespeicher, Wallboxen und öffentliche Ladestationen für Elektromobilität sowie intelligente Messsysteme vorgestellt.

Smart-Home-Anwendungen spielen auf der efa:ON ebenfalls eine wichtige Rolle – sowohl an den Ständen der Aussteller, als auch im E-Haus des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Das 100 Quadratmeter große, begehbare Modellhaus zeigt, was heute bereits technisch möglich ist. Es kombiniert Themen wie intelligente Vernetzung, effizientes Energiemanagement, Ladeinfrastruktur für E-Mobilität, Assistenzsysteme & Smart Health, Wohnkomfort, innovative Lichttechnik und zum Teil mit KI verknüpfte Anwendungen.

Wissensgewinn ist auch beim hochkarätigen Fachprogramm garantiert. In insgesamt sechs Fachforen geben renommierte Branchenprofis ihre Expertise an die Fachbesucher weiter. Als Schnittstelle zur netze:ON fungiert dabei das Forum:Energietechnik, das sich mit Lösungen im Gebäude und weit darüber hinaus beschäftigt.

netze:ON - Energietechnik, Verteil- und Breitbandnetze im Fokus

Die neue Fachmesse netze:ON richtet ihren Fokus auf die Veränderung der Strommärkte. Durch die Dezentralisierung der Einspeisung und Versorgung ändern sich die Marktmechanismen und dies erfordert neue Technologien. Wie der Energiemarkt der Zukunft im Detail aussehen kann, erfahren Fachbesucher in der Ausstellung. Denn die vertretenen Unternehmen greifen das gesamte Spektrum von der Netztechnik bis hin zum Netzmanagement auf und bilden es ganzheitlich ab.

Darüber hinaus nimmt im Zuge der Digitalisierung der Breitbandausbau an Bedeutung zu. Auch hier demonstrieren die vertretenen Aussteller, wie die infrastrukturelle Grundlage für eine flächendeckende Digitalisierung realisiert werden kann. Dank der Kooperation mit dem Bundesverband für Breitbandkommunikation (BREKO) ist zusätzlicher gewinnbringender Input garantiert. So findet beispielsweise erstmalig das Sächsische Glasfaserforum statt. Mit einem gebündelten Blick auf den Status Quo, aber auch auf Chancen und Herausforderungen beim Glasfaserausbau, erhalten die Messebesucher einen detaillierten Einblick in die Thematik.

Mehr Informationen unter www.efa-messe.com

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