14.10.2019 Leipziger Messe

Leipziger Messe unterstützt Kulturkreis der deutschen Wirtschaft

Als bedeutendes Zentrum für Kunst und Kultur weist Leipzig nicht nur einen Reichtum an kultureller Tradition auf, sondern profitiert auch von kulturellen Fördermöglichkeiten durch regional ansässige Unternehmen. Ein bedeutender Förderer der städtischen Kunst und Kultur ist die Leipziger Messe. Daher unterstützte das Unternehmen am vergangenen Wochenende den Kulturkreis der deutschen Wirtschaft, der seine 68. Jahrestagung in Leipzig veranstaltete.

Die Leipziger Messe Unternehmensgruppe freute sich, bei der 68. Jahrestagung des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft mitzuwirken. Geschäftsführer Martin Buhl-Wagner, welchem die Förderung von Kunst und Kultur besonders am Herzen liegt, nahm an der Podiumsdiskussion zum Thema "30 Jahre danach: Wirtschaft und Kultur in Leipzig und den neuen Bundesländern" in Kooperation mit dem BDI teil. Darüber hinaus begleitete er auch die Verleihung des Architekturpreises in der KONGRESSHALLE am Zoo. Durch ihre wechselhafte Geschichte und die Vereinigung zahlreicher Baustile im Gebäude bot die KONGRESSHALLE einen besonders ehrwürdigen Ort für die Verleihung.

Die Leipziger Messe pflegt eine ganz besondere Verbindung zum Kulturkreis der deutschen Wirtschaft. Der ehemalige Vorsitzende Arend Oetker, der ebenfalls langjährig Mitglied im Aufsichtsrat der Leipziger Messe war, unterstützte das Unternehmen maßgeblich bei dessen Umzug auf das neue Messegelände in den 1990er Jahren. Das neue Messegelände gehört nicht nur zu den architektonisch schönsten und modernsten ganz Europas, sondern ist auch ein Kunstwerk für sich. Durch das Projekt "Kunst in der Leipziger Messe", welches von Brigitte Oetker, Christiane Schneider und Mechthild von Danneberg kuratiert wurde, wurden dem Messegelände vielerlei künstlerische Elemente verliehen – die sogenannte Kunst am Bau. Zudem werden im Atrium des Messehauses regelmäßig Kunstaustellungen veranstaltet. Entsprechend ist das neue Messegelände nicht nur ein Ort des Handels, sondern gleichermaßen ein Raum für Kunst und Kultur.

Quelle: Leipziger Messe

Zurück zu allen Meldungen