27.07.2022 Leipziger Messe

Schlagercomeback 2022: Glashalle überzeugt als Showkulisse

Die Glashalle der Leipziger Messe wurde am 23. Juli zur eindrucksvollen Kulisse für das "Große Schlagercomeback 2022" mit Gastgeber Florian Silbereisen und dem Who-is-Who des deutschen Schlagers. Höhepunkt des Abends: die Rückkehr von Helene Fischer auf die Showbühne.

Von "Ein bisschen Frieden" bis "Atemlos" war es ein Abend voller bekannter Hits, verbunden mit vielen emotionalen Momenten wie etwa dem Auftritt von ESC-Gewinnerin Nicole. Nach ihr standen unter anderem Jürgen Drews, Anastacia, Ross Antony, Lucas Cordalis, Beatrice Egli, Maite Kelly und Vici Leandros auf der Bühne. Von Fans lang erwartet und entsprechend gefeiert wurde das Bühnencomeback von Helene Fischer, das den Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss der mehrstündigen Show bildete.

Der Abend war nicht nur für die rund 2.000 Gäste vor Ort ein besonderes Erlebnis. Die Übertragung zur Primetime, 20.15 Uhr direkt nach der "Tagesschau", in der ARD und im ORF wurde zum Quotengewinner an diesem Abend. In Summe schauten 4,93 Millionen Menschen die Live-Show und machten sie mit einem Marktanteil von 24,1 Prozent zur meist gesehenen Sendung an diesem 23. Juli. Begleitet wurde die Show auch von zahlreichen Beiträgen in den sozialen Medien, vor allem von den Gästen, die in der Glashalle direkt dabei waren.

Die Showbühne inmitten der immergrünen Magnolienallee, dazu Wasserfontänen, Nebel und grandiose Pyroeffekte: die Glashalle hat sich in die perfekte Kulisse für die Show verwandelt. In der TV-Übertragung bekamen die Zuschauer die Location in Luftaufnahmen auch von außen zu sehen – in immer neues Licht getaucht wurde die Glashalle zum echten Hingucker. Gastgeber Florian Silbereisen nutzte jede Gelegenheit, um seiner Begeisterung für die Location Ausdruck zu verleihen. Zum Auftakt begrüßte er das Fernsehpublikum auf dem Dach der Glashalle in einer Höhe von rund 30 Metern – die begehbare Stahlkonstruktion machte es möglich.

Derzeit gibt es die Show noch in der Mediathek der ARD.

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